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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 376
1.  
i

Die Geschichte der Schokolade

Im Tiefland der mexikanischen Golfküste lebten vor etwa 3000 Jahren die Olmeken, die (1) ... die Ersten waren, die aus Kakao Schokolade herstellten. Erste Beweise für die Existenz von Schokolade hinterließen aber nicht die Olmeken, sondern die Maya. 1984 entdeckte man in Guatemala eine Maya-Grabstätte. Sie enthielt Gegenstände für den Verzehr von flüssiger Schokolade. Bei der Untersuchung eines Topfes im Labor (2) ... Wissenschaftler Spuren von Koffein und Theobromin  — beide Stoffe sind Bestandteile von Kakao. Die Maya erfanden für Schokolade nicht nur ein Rezept. Sie waren erfindungsreich und bereiteten das Getränk mit verschiedenen (3) ... wie Chili zu. In historischen (4) ... ist davon die Rede, dass die Schokolade bei wichtigen Familienfeiern serviert wurde. Damit hatte sie bei den Maya einen ähnlichen Stellenwert wie bei uns heute der Champagner.

Als die Spanier das Reich der Azteken im Jahr 1521 eroberten, (5) ... ihnen die Schokolade nicht. Sie veränderten ihre Zubereitung und süßten das bittere (6) ... mit Rohrzucker. Außerdem tranken die Spanier ihre Schokolade heiß statt kalt. Von Spanien aus verbreitete sich Schokolade als heißes süßes Getränk im 17. und 18. Jahrhundert in ganz Europa.

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1) fanden
2) banden
3) standen
4) fangen
2.  
i

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Kinder, ... bitte ruhig!

1) sitz
2) sitzt
3) sitzen
4) sitzen Sie
3.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Hans musste ins Krankenhaus, weil er operiert werden sollte.

1) Wegen der Operation, die ihm bevorstand, musste Hans ins Krankenhaus.
2) Hans musste ins Krankenhaus, darum musste er operiert werden.
3) Hans sollte operiert werden, trotzdem musste er ins Krankenhaus.
4) Hans wollte nicht ins Krankenhaus, aber er musste operiert werden.
4.  
i

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Bist du immer noch sauer auf Daniel?  — ...

1) Doch, ich bin damit beschäftigt.
2) Ja, ich möchte auch mal hin.
3) Ich möchte nicht darüber reden.
4) Ja, ich kümmere mich um sie.
5.  
i

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Die ... auf dem Sofa machen das Zimmer gemütlich.

1) Kissens
2) Kissene
3) Kissenen
4) Kissen
6.  
i

1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer hat für seinen berühmten Roman den Literaturnobelpreis erhalten?

1) 1
2) 2
3) 3
7.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Sehr schön! Wie lange wollen Sie da bleiben?

B.  Danke, gut. Das Wochenende ist da, heute Abend fahre ich mit meiner Familie in den Schwarzwald.

C.  Nicht viel. Wir wollen uns ein Sofa kaufen.

D.  Oh, das ist auch sehr wichtig!

E.  Guten Tag, Herr Lempert, wie geht es Ihnen?

F.  Nur zwei Tage. Und was machen Sie am Wochenende?

1) EBFCAD
2) DCAFEB
3) AFEDCB
4) EBAFCD
8.  
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Viel Harmonie

Mit berühmten Dirigenten und Solisten arbeiten  — das ist für junge Musiker ein Traum. Die Junge Deutsche Philharmonie macht ihn wahr. Etwa 150 Musikstudenten zwischen 18 und 28  — die Hälfte davon Frauen  — gehören zu diesem Orchester. (1)___ Dann gehen sie auf Tournee.

Nicola Borsche ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sie gehört dem Orchester seit zwei Jahren an und hat mit ihm auch eine große Tournee durch die USA gemacht. (2)___ „Wir bieten unseren Musikern kein touristisches Programm“, meint dann auch Karsten Witt, der Organisationsleiter. „Wir bieten vor allem Arbeit. Arbeit mit guten Dirigenten und Solisten.“

Auch die riesigen Konzerthallen in den USA haben Nicola fasziniert. In Los Angeles spielte das Orchester mit rund 100 Musikern in einer Halle mit 17 000 Plätzen. Leider ist die Zeit in den Semesterferien sehr knapp und die Konzert-Termine folgen dicht aufeinander. (3)___ Die Klima-Unterschiede, der Reise-Stress, die Nervosität vor den Konzerten  — das alles schadet manchmal auch dem „Klima“ im Orchester. „Natürlich gibt es persönliche Spannungen  — obwohl wir über jede Entscheidung demokratisch abstimmen“, erzählt Nicola. (4)___ „Die Arbeit geht vor und schließlich sind wirja alle freiwillig in diesem Orchester.“

Die jungen Studenten leben so sehr von und mit der Musik, dass ihnen die Strapazen nicht viel ausmachen. Und sie sind ehrgeizig. Sie wollen arbeiten und lernen, wollen gute Musik machen. Und sie träumen natürlich. Zu Beginn des Studiums ist es die Solistenkarriere. Vorbilder sind die großen Namen der internationalen Musikwelt. Doch irgendwann bricht die Realität in diese Träume ein. (5)___ Aber auch die gute Orchester- und Kammermusik ist für viele die Erfüllung ihrer Träume. Nicola zum Beispiel wünscht sich einen Platz in einem großen Orchester, wo sie weiter mit berühmten Dirigenten arbeiten kann. (6)___ Aber es ist nicht leicht, in einem großen Orchester einen Platz zu finden. „Und als Frau ist es noch schwieriger“, weiß Nicola. Aber sie hofft. Die „Jungen Philharmoniker“ sind auf jeden Fall ein gutes Sprungbrett dafür.

За­пол­ни­те про­пуск (6) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Nur ganz wenige schaffen die ganz große Karriere.
2) Nicola gründet ihr eigenes Orchester.
3) Und daneben würde sie gern in Kammerkonzerten als Solistin auftreten.
4) Aber sie findet das nicht so wichtig.
9.  
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Wann (1) unser Bekannter (2) aus dem eisigen (3) Wasser kam, zitterte er vor (4) Kälte.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
10.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man macht einen Vorschlag.

B  — Man bittet um ein Gespräch.

C  — Man bittet um Erlaubnis.

D  — Man lehnt eine Bitte ab.

1  — Darf ich morgen dein Auto haben?

2  — Hast du etwas Zeit für mich?

3  — Das kann ich Ihnen leider nicht versprechen.

4  — Fahren wir in diesem Sommer an die Ostsee!

1) A3B2C4D1
2) A4B2C1D3
3) A4B2C3D1
4) A1B3C2D4
11.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Nein, danke, ich habe meinen.

1) Wann willst du meinen Computer nehmen?
2) Wozu willst du meinen Computer haben?
3) Willst du meinen Computer haben?
4) Möchte Ottos Bruder meinen Computer kaufen?
12.  
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Verbrecherjagd mit Bleistift und Maus

I. Es war auf dem Heimweg. Plötzlich kam ein älterer Junge auf den zwölfjährigenjulian zu: "Gib dein Rad her, Kleiner." Juliansieht ganz kurz ein fremdes Gesicht vor sich, dann ein Messer. Danach bekommt er einen starken Schlag auf den Kopf. Als er zu sich kommt, sind sein neues Rad und der Dieb weg.

II. Wenige Stunden später befindet sich Julian auf dem Polizeirevier. Ihm gegenüber sitzt Dirk Scheerle, der seit zehn Jahren Polizeizeichner ist. Freundlich spricht er mit Julian. "Woran kannst du dich erinnern? Kopfform? Kleidung? Größe? Augen?" Währendjulian stockend spricht, macht sich Seheerle Notizen. Sein Arbeitsmaterial sind ein Zeichenblock, ein Bleistift und ein Radiergummi. Noch wichtiger ist der kleine tragbare Personalcomputer. Ein kurzer Klick und schon erscheinen auf dem Bildschirm zwölf verschiedene Kopfformen. Seheerle wählt ein Gesicht aus, nimmt den elektronischen Stift und erstellt das Startgesicht. Langsam wird es nach der Beschreibung vonjulian verändert.

III. Nach einer Stunde istjulian zufrieden: "Ja, ich glaube, so sah er aus." Der Zeichner macht einen Ausdruck von dem Phantombild, das an die zuständige Polizeistelle geschickt wird. Nun kann die Suche nach dem Täter beginnen.

IV. Die Aufgabe von Seheerle ist, die Worte des Zeugen möglichst genau in eine Zeichnung zu verwandeln. Dabei muss alles so schnell wie möglich gehen, ... in den ersten drei Tagen ist die Erinnerung noch relativ gut. Dann nimmt sie schnell ab. Manchmal muss er sogar mit einem Hubschrauber zur Person geflogen werden, die Opfer einer Gewalttat wurde. Nur so wird keine kostbare Zeit verschwendet. Und doch mussertrotz aller Eile ruhig und geduldig sein. Oft stehen die Leute noch unter Schock. Sie sind benommen, leiden vielleicht Schmerzen. Es passiert, dass jemand zu weinen beginnt, wenn durch das Phantombild eine schreckliche Erinnerung wieder lebendig wird. Ubrigens können sich Kinder, nach Erfahrung der Polizei, leichter an Einzelheiten wie Schmuck, Kleidung, Pullover oder Mützen erinnern.

V. Seit 1989 werden die meisten Phantombilder bei der deutschen Polizei mit dem so genannten FacetteIdentifikationsprogramm am Computer erstellt. Daraus wird ein großer Vorteil gezogen. Es gibt mehr als hundert fertige Augen- und Ohrenpaare, Nasen, Münder und Frisuren, die sich per Mausklick beliebig kombinieren lassen. Der Vorteilliegt auf der Hand: Ein Phantombild ist nun sehr viel schneller fertig.

К ка­ко­му слову в аб­за­це V от­но­сит­ся вы­де­лен­ное на­ре­чие daraus?

1) Phantombilder
2) Facette-Identifikationsprogramm
3) Computer
4) Mausklick
13.  
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Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) und
2) denn
3) weil
4) dass
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Herr Kohl ... auf Sie.

1) warte
2) wartet
3) wartest
4) warten
15.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  nachdenken

B)  erstellen

C)  fehlen

D)  fragen

1)  überlegen

2)  sich erkundigen

3)  mangeln

4)  ausarbeiten

16.  
i

1.  Worüber ärgert man sich tagtäglich? Über Arbeiten, die einfach nicht vorangehen, über Kollegen, die einen ständig nerwn, oder über den Chef, der wieder einmal Unmögliches verlangt? Verschiedene Institutionen bieten Trainings an, in denen man lernen kann, gelassener durch den beruflichen Alltag zu gehen. Dabei kann man für sich persönlich feststellen, wann es sich überhaupt lohnt, sich zu ärgern und wann nicht; wie man es schafft, dass man den Ärger nicht lange mit si'ch herumträgt; wie man mit Menschen, die oft verärgert oder wütend sind, umgehen sollte.

2.  Es war im Tabakladen an der Ecke. Ich verlangte eine Schachtel Zigaretten, erfuhr sofort den Preis und streckte der Frau hinter der Theke das Geld hin. Aber sie betrachtete mich schweigend, streng und vielleicht sogar ein wenig ungeduldig. Ich verstand nicht, war leicht verwirrt und zählte das Geld noch einmal nach. Was war denn nur? Da erst merkte ich, dass ihr Blick von meinem Gesicht zu dem Teller neben der Kasse ging.

3.  Vitaminpräparate kaufen Sie heutzutage auch im Supermarkt, aber hier bekommen Sie alles in hochwertiger Qualität. Die angebotenen Pillen sind auf Naturbasis zusammengesetzt und garantiert frei von synthetischen Substanzen oder künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen. Für Vegetarier und Allergiker gibt es auch Spezialpräparate. Eine Auswahl an Naturkosmetik rundet das gesunde Angebot ab.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 3.

1) Gefühlstraining
2) Vitaminbar
3) Vorurteile
4) Missverständnis
17.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Eindruck, den er auf uns gemacht hat, ist unvergess... .

1) -ig
2) -los
3) -sam
4) -lich
18.  
i

Feuertelegramme, Postkutschen und Brieftauben. Im antiken Griechenland gab es Kuriere für (1) ... Nachrichten. Am bekanntesten ist die Sage (2) ... dem „Marathon-Läufer“. Der Dichter Aischylos berichtete um 490 v. Chr. über eine andere Methode der Nachrichtentechnik: das Feuertelegramm. (3) ... Methode funktionierte so: Wenn eine Armee im Krieg (4) ..., machten die Soldaten auf einem Berg ein Feuer. Auf dem nächsten Berg zündete man das nächste Feuer an und so weiter. Die Feuertelegramm-Methode benutzte man (5) ... auch in China und Japan. Im Mittelalter baute man in Europa mehr (6) ... und transportierte Nachrichten mit (7) ... und Kutschen. Im Jahre 1489 gründete Franz von Taxis dann die erste Postkutschen-Linie in Europa. (8) ... transportierte Nachrichten von Innsbruck nach Brüssel. Im 19. Jahrhundert hat Samuel Morse den ersten Schreib-Telegraphen (9) ... . Er ist in Betrieb und (10) ... bis heute verwendet werden.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

gewinnen, von, Pferd, wichtig, sie, früher, diese, Straße, können, entwickeln

19.  
i

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Eine (1) Reise in die (2) Antarktis bargt (3) früher viele Gefahren (4) in sich.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
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Entdecker – große Abenteurer

I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.

II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.

III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.

IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.

V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.

VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Vom Leben des Philosophen Alexander von Humboldt.
2) Von der Tier- und Pflanzenwelt in Amerika.
3) Von den Werken berühmter Schriftsteller.
4) Von bekannten Forschern und Entdeckern.
21.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Das Kunstwerk ... die Aufmerksamkeit des Publikums.

1) erweckte
2) erwecktest
3) erwecken
4) erweckten
22.  
i

Jeder Beitrag zählt!

I. Die Spanier mögen Fußball-Europameister sein, aber wenn es um Mülltrennung geht, sind die Deutschen viel besser. Nirgendwo sonst in der EU wird ein größerer Anteil des Abfalls wieder verarbeitet und kompOstiert.

II. Zur Mülltrennung sind die Deutschen gesetzlich verpflichtet, aber es ist nicht nur der Gedanke an die Strafe, der sie dazu bringt, brav den Inhalt ihres Abfalleimers zu sortieren. Deutschlands Bürger sind Umweltschützer aus Überzeugung! Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid, in der 1003 Personen ab 14 Jahren befragt wurden.

III. Klimawandel, Abholzung der Regenwälder, wachsende Weltbevölkerung: Was kann der Einzelne da beim Thema Umweltschutz schon ausrichten? Eine Menge! Davon sind die Deutschen überzeugt. 83 Prozent Sagen: „Umweltschutz ist wichtig, und mein Verhalten kann dafür etwas bewirken.“ Nur 16 Prozent meinen, der Schutz der Natur ist zwar wichtig, jedoch bedeutet ihr Beitrag als Einzelperson kaum etwas. „Es ist erfreulich, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung erkannt hat, wie wichtig der Umweltschutz ist, und vor allem, dass wir alle etwas dazu beitragen können“, sagt Katrin Riegger vom Bund für Umwelt und Naturschutz. „Tatsächlich gibt es sehr viele Möglichkeiten, mit nur kleinen Verhaltensänderungen etwas für den Umweltschutz zu tun.“

IV. Auch wenn man verschiedener Meinung sein kann, ob der bis in den Juni eingelagerte heimische Apfel oder doch die Frucht aus dem Ausland die bessere Ökobilanz aufweist – Umweltschutz ist einfach. Das sagen fast 90 Prozent der deutschen Bevölkerung.

V. 12 Prozent aber meinen, umweltfreundlich zu sein, ist schwierig. Die Hälfte dieser Gruppe sagt: „Mir fehlt das Geld für umweltfreundliches Verhalten.“ Besonders häufig nennen Befragte mit wenig Geld dieses Argument. „Auf den ersten Blickerscheint es oft teurer, sich für umweltfreundlichere Produkte zu entscheiden“, kommentiert Katrin Riegger. „Vor allem innovative Haushaltsgeräte oder energiesparende Lampen kosten meist mehr als Geräte und Glühlampen, die viel Strom fressen. Aber der zweite Blick offenbart: Die Investitionen zahlen sich aus. Denn wer Strom spart, der spart auch sein Geld.“

VI. Was ist die richtige Okopolitik wert, wenn nur ein Land sie betreibt? Doch der Blick über die Grenzen zeigt, ... auch andere Europäer finden: Umweltschutz ist gar nicht so kompliziert. So denken über 90 Prozent der Franzosen. Auch drei Viertel der Tschechen sagen: Umweltschutz ist einfach.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Katrin Riegger sagt, dass...

1) südliche Früchte von besserer Qualität sind als einheimische.
2) jeder für die Umwelt etwas tun kann.
3) es einen großen Abstand zwischen Armen und Reichen in Deutschland gibt.
4) es unmöglich geworden ist, umweltfreundliche Geräte zu kaufen.
23.  
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Wir wollen am (1) Samstag auf den Weihnachtsmarkt (2) gehen und treffen sich (3) um halb sechs (4) vor der Schule.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
24.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Unser bester Freund beherrscht über mehrere Fremdsprachen.

25.  
i

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Mein Nachbar lernt jetzt Deutsch, ... will Deutschland besuchen.

1) wir
2) du
3) ihr
4) er
26.  
i

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Der Brief ... an Sie persönlich ... .

1) werdet ... adressiert
2) wird ... adressiert
3) bat ... adressiert
4) wird ... adressieren
27.  
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Das Museum ist (1) bei einem berühmten Galeristen (2) ein wichtiges (3) Bild für (4) seine Sammlung gekauft.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
28.  
i

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Der Schauspieler feiert morgen seinen ... Geburtstag.

1) fünfundvierzigsten
2) fünfundvierzigten
3) fünfundvierzigen
4) fünfundvierziger
29.  
i

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Schon in der nächsten Woche wird der Frost nicht so ... sein wie jetzt.

1) streng
2) strenger
3) strengsten
4) am strengsten
30.  
i

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Hat Sabine eine Katze? – Nein, sie hat ... Katze.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keinem
31.  
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Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) unscharfe
2) unscharfes
3) unscharfen
4) unscharfer
32.  
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Im Urlaub sind sie auf ... gestiegen.

1) eines Berges
2) ein Berg
3) einen Berg
4) einem Berg
33.  
i

Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) nachdem
2) seit
3) bevor
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Manche Krankheiten werden die Ärzte vielleicht nie ... .

1) heilen
2) zu heilen
3) geheilt
4) heilten
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) könnt
2) können
3) kannst
4) kann
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) wollten
2) will
3) wollte
4) woltet
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Mais wird(1) ... einiger Zeit immer teurer. Das hat drei Ursachen: (2) ... Trockenheit in Australien, weniger hohe Erträge in (3) ... USA und die wachsende Nachfrage nach Biobenzin. In den Industrieländern versuchen die Politiker, (4) ... Verbrauch von Erdöl und Kohle zu reduzieren. Möglicherweise kommt es dadurch zu einem Konflikt (5) ... den Autofahrern und den Völkern der Welt (6) ... das Nahrungsangebot.

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1) dem
2) den
3) einer
4) eines
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Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

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1) kann
2) darf
3) muss
4) mag
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Mais wird(1) ... einiger Zeit immer teurer. Das hat drei Ursachen: (2) ... Trockenheit in Australien, weniger hohe Erträge in (3) ... USA und die wachsende Nachfrage nach Biobenzin. In den Industrieländern versuchen die Politiker, (4) ... Verbrauch von Erdöl und Kohle zu reduzieren. Möglicherweise kommt es dadurch zu einem Konflikt (5) ... den Autofahrern und den Völkern der Welt (6) ... das Nahrungsangebot.

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1) durch
2) in
3) nach
4) zwischen
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Er verspricht mir (1), ab Montag (2) jeden Abend (3) 10 Wörter lernen (4).

1) 1
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3) 3
4) 4